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Willkommen beim Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Das IÖW ist ein führendes wissenschaftliches Institut auf dem Gebiet der praxisorientierten Nachhaltigkeitsforschung. Wir erarbeiten Strategien und Handlungsansätze für ein zukunftsfähiges Wirtschaften – für eine Ökonomie, die ein gutes Leben ermöglicht und die natürlichen Grundlagen erhält. Auf diesen Seiten informieren wir Sie über unsere Forschungsarbeiten.

Das IÖW: Forschen für nachhaltiges Wirtschaften... > weiterlesen

Aktuelle Meldungen

Nicht nur die Nachfrage nach transdisziplinärer Forschung wächst. Auch der Bedarf an Austausch und Vernetzung zwischen Wissenschaftler*innen und Praxisakteuren, die mit partizipativen Forschungsformaten arbeiten, nimmt zu. Eine Anlaufstelle dafür bietet ab sofort die Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung. Das IÖW ist Gründungsmitglied dieser unabhängigen Interessenvertretung, die von der Forschungsplattform tdAcademy gemeinsam mit zentralen Akteuren der Forschungscommunity initiiert wurde. Am 10. Mai 2023 fand die Gründungsveranstaltung an der TU Berlin statt. Begleitend dazu veröffentlichte die tdAcademy wissenschaftspolitische Empfehlungen. > mehr Informationen

 

Länger in den eigenen vier Wänden leben: Um älteren Menschen das zu ermöglichen, erbringen Seniorengemeinschaften pflegeergänzende Dienstleistungen. Doch wirtschaftlich stabil zu arbeiten, fällt vielen nicht leicht. Eine Dachorganisation könnte dabei helfen, solche Einrichtungen effizient zu verwalten und Kosten zu sparen. Für dieses Konzept wurde der Projektverbund „Teilgabe – kooperatives Wirtschaften in der Zivilgesellschaft“ mit dem Deutschen Demografie-Preis ausgezeichnet. > mehr Informationen

 

Langanhaltende Trocken- und Hitzeperioden, Überschwemmungen durch Starkregen und Sturmfluten: Die Auswirkungen des Klimawandels sind seit einigen Jahren deutlich spürbar. Die Stadt an der Weser Bremen hat sich auf den Weg gemacht, um widerstandsfähiger zu werden gegenüber solchen Extremwetterereignissen. > mehr Informationen

 

Mehr Radfahren, zu Fuß gehen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren: Aktive Mobilität fördert nicht nur den Klimaschutz, sondern auch die eigene Gesundheit. Doch wie gelingt der Umstieg im Alltag? Und was bedeuten zunehmende Wetterextreme wie Hitzewellen fürs Radeln und Spazieren? In der Nachwuchsgruppe AMBER untersucht ein interdisziplinäres Forschungsteam, wie sich eine aktive Mobilität auf die Gesundheit und den Klimawandel auswirkt – unter heutigen Bedingungen und in zukünftigen Szenarien. > mehr Informationen

 

Die konventionelle Produktion und der Konsum von Lebensmitteln ist weltweit für ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich, sie trägt maßgeblich zum Verlust der biologischen Vielfalt bei und wirkt sich schädlich auf die menschliche Gesundheit aus. Vielfach gewährleistet sie keine fairen wirtschaftlichen Erträge und Lebensgrundlagen für die Akteure der Branche. Die Europäische Kommission hat mit der „Farm to Fork“-Strategie als Teil des Europäischen Green Deals ein Programm für ein nachhaltiges Ernährungssystem vorgelegt und will in diesem Jahr den EU-Rechtsrahmen ehrgeizig weiterentwickeln. Ein neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur zeigt, dass diese Umstellung auf ein nachhaltiges Ernährungssystem enorme Veränderungen erfordert, wie Lebensmittel produziert und konsumiert werden. > mehr Informationen

 

Energieintensive Unternehmen stehen vor der Jahrhundertaufgabe, fossile Energieträger durch erneuerbare zu ersetzen. Das Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI) ermutigt Unternehmen nun im Sammelband „Akzeptanzstrategien in den energieintensiven Industrien“ dazu, den gesellschaftlichen Rückhalt für die Energiewende zu stärken. IÖW-Autoren Steven Salecki und Bernd Hirschl sowie Roman Weidinger vom Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) zeigen in ihrem Kapitel, was Unternehmen für einen fairen Ausbau erneuerbarer Energien (EE) tun können. > mehr Informationen

 

Was macht erfolgreiche Mehrwegsysteme aus und wie profitiert die Umwelt am meisten? Dazu forschen das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Projekt REPAID. Auch die Anbieter RECUP und Vytal sind an dem Projekt beteiligt, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert wird. > mehr Informationen

 

Was uns die Folgen des Klimawandels kosten

IÖW-Institutsbericht 2022

Die wissenschaftliche Zeitschrift zu sozial-ökologischen Wirtschaftsthemen

Über 1.500 Artikel im Open Access: Ökologisches Wirtschaften Online

Unsere Verantwortung

Uns ist es wichtig, als Institut möglichst nachhaltig zu sein. Wie gut uns das gelingt und wo wir noch besser werden wollen, lesen Sie hier. 

IÖW @ioew_de
29. Mai 2023

Sie wirtschaften kooperativ und #gemeinwohlorientiert? Am 24. Juni laden wir von #Sozialunternehmen &… twitter.com/i/web/status/1…

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Runder Tisch Reparatur @RTReparatur
26. Mai 2023

Jeden Tag machen Menschen in Repair Cafés sichtbar, wo Markt und Staat bisher versagen: Sie schaffen sich das… twitter.com/i/web/status/1…

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Blog Postwachstum

Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es für eine Gesellschaft, die nicht auf Wachstum angewiesen ist? Diskutieren Sie mit! >> www.postwachstum.de

Das IÖW ist Partner im Ecornet, dem Netzwerk führender außeruniversitärer Institute der Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland.
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