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Willkommen beim Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Das IÖW ist ein führendes wissenschaftliches Institut auf dem Gebiet der praxisorientierten Nachhaltigkeitsforschung. Wir erarbeiten Strategien und Handlungsansätze für ein zukunftsfähiges Wirtschaften – für eine Ökonomie, die ein gutes Leben ermöglicht und die natürlichen Grundlagen erhält. Auf diesen Seiten informieren wir Sie über unsere Forschungsarbeiten.

Das IÖW: Forschen für nachhaltiges Wirtschaften... > weiterlesen

Aktuelle Meldungen

Was macht erfolgreiche Mehrwegsysteme aus und wie profitiert die Umwelt am meisten? Dazu forschen das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Projekt REPAID. Auch die Anbieter RECUP und Vytal sind an dem Projekt beteiligt, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert wird. > mehr Informationen

 

Wie gehen Städte außerhalb Deutschlands mit der Herausforderung um, ihre Treibhausgase zu mindern und sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen? Wo legen sie ihre Schwerpunkte in der Realisierung klimafreundlicher Quartiere? Was bewegt die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, Planungspraxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft? Mit diesen Fragen befasste sich Johannes Rupp im Herbst 2022 auf einer Forschungsreise durch vier polnische und drei französische Städte. Der Experte für Klimaanpassung ließ sich inspirieren von Ecoquartiers, vertikalen Gärten und traditionellen Alternativen zu Klimaanlagen. Im Bereich der energetischen Sanierung von Bestandsquartieren beobachtete er ähnliche Herausforderungen wie hierzulande. > mehr Informationen

 

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) hat in Kooperation mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) den Gütezeichen-Finder „Umweltzeichen Kompakt“ veröffentlicht – eine Orientierungshilfe für den umweltfreundlichen Einkauf von Produkten und Dienstleistungen mit nachwachsenden Rohstoffen. Das Recherchetool ist vornehmlich ein Angebot für Mitarbeitende in Behörden und öffentlichen Einrichtungen, richtet sich aber auch an Endverbraucher*innen und alle am umweltfreundlichen Einkauf Interessierte. > mehr Informationen

 

Bis spätestens 2045 will Brandenburg klimaneutral werden. Die Herausforderungen sind in allen Sektoren groß. Dennoch ist der Wandel möglich: Die wissenschaftlichen Szenarien dafür hat ein breites Team von Fachgutachter*innen zwischen Mai 2021 und Februar 2023 entwickelt. Professor Bernd Hirschl vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), der das Projekt leitet, überreichte das Gutachten am 8. März 2023 dem Klimaschutzminister Axel Vogel. Die darin empfohlenen Sektor- und Zwischenziele für 2030 und 2040 sowie über 200 Maßnahmenvorschläge schaffen eine umfangreiche wissenschaftliche Grundlage für den Klimaplan Brandenburg. > mehr Informationen

 

Solarstrom auf landwirtschaftlichen Flächen zu erzeugen, kann vor allem an trockenen Standorten rentabel sein. Im Halbschatten der Solarmodule gedeihen zum Beispiel Salat, Spargel, Himbeeren und andere empfindliche Kulturen. Doch für Netzanschluss und Genehmigungsverfahren fehlen praxistaugliche Lösungen, wie Forschende vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Hochschule Kehl (HSK) im Projekt Landgewinn mit Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zeigen. Sie empfehlen mehr Kooperationen mit Netzbetreibern und rechtliche Verbesserungen. > mehr Informationen

 

Von 2000 bis 2021 sind mindestens 145 Milliarden Euro Schäden durch die Folgen von Hitze, Dürre oder Überschwemmungen entstanden. Alleine 80 Milliarden davon seit 2018. Diese Extremwetterereignisse werden durch den Klimawandel wahrscheinlicher. Bis zur Mitte des Jahrhunderts rechnen die Forschenden je nach Ausmaß der Erderwärmung mit kumulierten volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von 280 bis 900 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Die Untersuchung wurde vom IÖW, der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und der Prognos AG durchgeführt; sie wurde vom BMWK beauftragt und vom BMUV fachlich begleitet. Zu den finanziell messbaren Schäden kommen zahlreiche gesundheitliche Beeinträchtigungen, Todesfälle durch Hitze und Überflutungen, die Belastung von Ökosystemen, der Verlust von Artenvielfalt sowie die Minderung von Lebensqualität. > mehr Informationen

 

Energiegenossenschaften sind zentrale Akteure der Energiewende: Sie bauen nicht nur neue Solar- und Windkraftanlagen, sondern unterstützen auch ihre Mitglieder und Kund*innen beim Energiesparen. In der Aktionswoche „Energiewende plus – gemeinschaftlich den Wandel gestalten“ informierten acht Energiegenossenschaften über einen suffizienten Lebensstil. Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) begleitete die Kampagne im Projekt „EMUSE“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird. > mehr Informationen

 

Was uns die Folgen des Klimawandels kosten

IÖW-Institutsbericht 2022

Die wissenschaftliche Zeitschrift zu sozial-ökologischen Wirtschaftsthemen

Über 1.500 Artikel im Open Access: Ökologisches Wirtschaften Online

Unsere Verantwortung

Uns ist es wichtig, als Institut möglichst nachhaltig zu sein. Wie gut uns das gelingt und wo wir noch besser werden wollen, lesen Sie hier. 

IÖW @ioew_de
31. März 2023

Wie geht es weiter nach dem @klimaneustart-#Volksentscheid? @HirschlProf schaut im Interview mit @tazgezwitscher vo… twitter.com/i/web/status/1…

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IÖW @ioew_de
31. März 2023

@zeitung_energie Wie es gelingen kann, durch Partizipation die Akzeptanz von #EE-Anlagen zu erhöhen und regionalwir… twitter.com/i/web/status/1…

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Blog Postwachstum

Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es für eine Gesellschaft, die nicht auf Wachstum angewiesen ist? Diskutieren Sie mit! >> www.postwachstum.de

Das IÖW ist Partner im Ecornet, dem Netzwerk führender außeruniversitärer Institute der Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland.
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